Die Ankunft in Japan war wieder einmal ein absoluter Kulturschock. Doch diesmal mehr als je zuvor. Wer schon einmal Mangas gelesen hat oder animes gesehen hat der kann sich vielleicht ein bisschen vorstellen wie das dort so ablaeuft. Eines kann ich mit sicherheit sagen; Japaner sind das komischste Volk was ich bis jetzt gesehen hab. Nun gut wahrscheinlich war ich einfach zu kurz da um herraus zu finden wie Kimono mit Aktenkoffer, Internet mit Vaseline und Kirschkern weitspucken mit Weltmeisterschaft zusammenpasst. Doch wie immer haben wir uns perfekt kulturell integriert
und uns kaum zu erkennen gegeben.
"Home, home, sweet home!"
Nach ein paar tage des staunens und des sushis haben wir endlich die Reise gen Westen bzw. gen Osten (verwirrend oder?) angetreten. Dank ueberschreiten der internationalen Datumsgrenze konnten wir unser Hotel um 16 uhr reservieren und 13 uhr des selben Tages auch gleich einchecken. (waere durchaus noch schneller gegangen wenn ich nicht mit politisch verfolgten reisen wuerde)
Die Tage hier in californien sind recht entspannt. In der Frueh schon mehr als 2000kcal und den ganzen restlichen Tag nur Sonne. Waehrend dessen noch ein bisschen wandern
man muss ja noch auf seine Figur achten. Ihr koennt euch gar nicht vorstellen wie viele Leute hier an ihren Koerper herum tuefteln(lassen).
Dennoch werden hier nicht nur Loesungen fuer die globale Finanzkrise gesucht, sondern auch gegen Mandelentzuendungen
wobei letzteres nicht von Oesis, mit mehr Muskeln als Verstand, durchgefuehrt wird und mit mehr Erfolg, als eine legalisierung und versteuerung des allg. Drogenkonsums, gekroent ist.
Doch gluecklicherweise haben wir die Moeglichkeit bekommen unser Kopf vom anstregenden Weltreisen zu erholen.
Der zwischenzeitliche Aufenthalt auf Curacao brachte uns nicht nur erhofftes
sondern auch unerwartetes Glueck. Thanks to American Airlines!
Doch leider sind wir mittlerweile wieder in den USA. Wobei das auch was gutes hat..
